Vesperkirche: Endspurt im Gasthaus auf Zeit
Veröffentlicht am 04.03.2017
in Ludwigsburger Kreiszeitung
Nach drei Wochen Hochbetrieb
neigt sich die Vesperkirche ihrem
Ende zu – Zeit, eine kurze Bilanz
zu ziehen. „Der Ablauf hat gut geklappt“,
sagt Pfarrerin Gisela Vogt.
Die Zusatzangebote seien gut angenommen
worden. Auch Projektleiterin
Bärbel Albrecht zeigt
sich besonders erfreut über das
viele medizinische Personal, das
sie gewinnen konnten. So war es
möglich, jeden Tag eine Ambulanz
zur Verfügung zu stellen.
Aber auch andere Angebote wie
Fußpflege, Massagen und die
Passfotografie seien gut besucht
gewesen.
„Die Resonanz von Firmen war
groß“, sagt Vogt. Auch Albrecht
findet das Engagement vonseiten
der Unternehmen, Banken und
der Stadt gut. Von Auszubildenden
bis hin zu Führungskräften
hätten alle tatkräftig mitgeholfen.
Das zeige, dass ihnen die Vesperkirche
wichtig sei. „Das Fehlen
der Mitarbeiter in den Betrieben
muss ja organisiert werden“, betont
Albrecht. Gerade für die jungen
Auszubildenden sei es wichtig,
auch diese Seite der Gesellschaft
zu sehen.
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