Vesperkirche: Ein logistisches Großprojekt
Veröffentlicht am 10.02.2020
in Kornwestheimer Zeitung
Die Vesperkirche erweist sich alljährlich
als logistisches Großprojekt. Immerhin
werden schon am ersten Tag 400 bis 500
Essen ausgegeben, schätzt Organisatorin
Bärbel Albrecht. Und so steht nach dem
Auftaktgottesdienst erst einmal eine
gründliche Einweisung der ehrenamtlichen
Helfer auf der Empore der Friedenskirche
auf dem Programm.
Die Stimmung ist entspannt, aber konzentriert.
Albrecht gibt zunächst einige
Tipps und Hinweise, teilt die im Kreis stehenden
Freiwilligen dann in Teams für
Begrüßung, Service, Transport, Café,
Spülstation, Kuchenannahme und die
Kinderecke ein. Nur für die Schmutzstation,
eine Untergruppe des Serviceteams,
fällt die Suche ein wenig schwer. Drei
Helfer werden gebraucht, einer fehlt
noch. „Ich mach’s“, erklärt sich nach kurzer
Stille ein Mann bereit. „Das bin ich
von daheim gewohnt.“
Schließlich sind die Aufgaben verteilt,
es kann losgehen. Falk Tröber ist in diesem
Jahr für die Tischzuweisung zuständig.
120 Plätze stehen zur Verfügung.
Sind alle Tische komplett belegt, und das
ist am Sonntagmittag immer der Fall,
nehmen die Gäste zunächst auf den Kirchenbänken
Platz und werden von Tröber
und seinen Kollegen dann benachrichtigt,
wenn sie an der Reihe sind.
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