Die Fachstelle Asyl zieht Bilanz über die Arbeit im Ehrenamt
Veröffentlicht am 16.06.2018
in Ludwigsburger Kreiszeitung
„Wo wir nach vier Jahren stehen
ist unglaublich“, sagt Martin
Strecker, Geschäftsführer des
Kreisdiakonieverbandes Ludwigsburg
bei einem Treffen im
Haus der Kirche und Diakonie.
Wenn er daran denke, bekomme
er eine Gänsehaut. Die Idee eine
gemeinsame Fachstelle von Caritas
und Diakonie einzurichten,
entstand 2014. Damals hätten sie
alle bestehenden Asyl-Arbeitskreise
im Landkreis eingeladen,
um zu diskutieren, wie sie auf
die große Zahl in Deutschland
ankommender Menschen reagieren
können. „Es war eine tumultreiche
Zeit“, sagt er.
Dabei war es ihnen wichtig,
unabhängig zu sein. So wurden
die geschaffenen Stellen aus eignen
Mitteln der Kirchen bezahlt.
„So haben wir keine inhaltlichen
Vorgaben“, erklärt Strecker. Der
Grundgedanke sei gewesen, eine
Unterstützungsstruktur der Kirchen
zu sein. Dazu gehöre natürlich
auch das ehrenamtliche Engagement.
„Auch wenn viele Ehrenamtliche
nichts mit der Kirche
zu tun haben.“...
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